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Die Winkelgasse
Die Winkelgasse ist nur auf magischen Wegen zu erreichen, entweder über das Flohnetzwerk, durch Apparieren oder über ein magisch zu öffnendes Portal im Hinterhof des alten schäbig wirkenden Pubs „Zum Tropfenden Kessel“. In der Winkelgasse befinden sich Geschäfte, die Bücher, Schreibwaren, Lebensmittel, Sportartikel und allen erdenklichen Zaubererbedarf führen. Dort können auch alle Schulbücher und Schulutensilien für den Unterricht in Hogwarts erstanden werden. Das Einkaufsviertel ist zwar grundsätzlich nur magischen Menschen zugänglich, Muggeleltern können jedoch ihre magisch begabten Kinder beim Einkaufen begleiten.
Die Nokturngasse
In der Nokturngasse gibt es alle möglichen Artikel zum Betreiben schwarzer Magie. Einige zwielichtige Händler treiben heimlich Handel mit streng verbotenen Gegenständen. Allerdings werden in der Nokturngasse auch durchaus praktische Waren verkauft, etwa der fleischfressende Schneckenschutz; der Ort ist so etwas wie das Bahnhofsviertel der Zaubererwelt.

 

 ///Gaidoku

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Muggel
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Muggel


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///Gaidoku Empty
BeitragThema: ///Gaidoku   ///Gaidoku EmptyDi Okt 30, 2012 11:46 am


Gaidoku (übersetzt; Verderben, Pest, Fluch) ist die einzig existierende Hauptstadt der namenlosen Insel und ist, ob es euch schmeckt oder nicht, der einzige Zufluchtsort der den Teilnehmern eine Zukunft bietet. Wer es bis in die Mitte der Insel und somit nach Gaidoku schafft, hat sich erstmal als fähig und seinem Titel als „Überlebender“ gerecht erwiesen. Gaidoku ist eine Stadt, wo das Gesetz des Stärkeren gilt. Es gibt keine Ordnung, kein Gesetz, kein Recht, nur die Regeln der Banden die man als Mafiafamilien betrachten darf, welche wiederum untereinander Geschäfte führen, Hand in Hand arbeiten oder Krieg gegeneinander führen. Wer keiner Bande angehört besitzt keinerlei Schutz oder Absicherung und ist leichte Beute. Bandenlose Bewohner von Gaidoku werden regelmäßig ausgeraubt, ermordet, oder als Sklaven an Banden verkauft.

Es sterben regelmäßig alte Banden aus und neue Banden entstehen. Gaidoku befindet sich daher unter einem stetigen Wandel. Das Leben als Sklave ist nebenbei nicht prickelnd. Wird man nicht für das Amusement eingesetzt, wird man oft rausgeschickt um die Taschen der Toten zu plündern und Medikamente, Nahrung, Munition und Waffen anzuschaffen. Sklaven tragen modifizierte, explosive Halsbänder die mit der Zentrale der Bande verbunden sind, für die sie arbeiten. Versucht ein Sklave zu flüchten, wird er in die Luft gesprengt… oder er stirbt draußen bei seiner Suche nach Proviant.


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